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Millennium Music Poetry IL LIBRO DEI CANTI |
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Indice essence Alpha et Omega | |||||||||||
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Something is rotten in the state of Denmark
(William Shakespeare, Hamlet,
Act I. Scene
4)
Krankheit ist nicht nur etwas Körperliches, sondern eine
Sache von Beziehungen
Es fehlt dem weiblichen Herzen die Ernährung durch den kulturellen
heiligen Geist des geistlich Männlichen. Die Folgen sind furchtbar:
»Warten im Blut. Heraus aus dem Loch. Die Lage äußerst gefährlich. Es
ist voller Ernst geworden und geht auf Leben und Tod. Blutvergießen ist
unmittelbar zu erwarten. Man kann nicht vorwärts und nicht rückwärts.
Man ist abgeschnitten wie in einem Loch.«
I GING 5 Sü 4 – Die
Bedürfnisse, Die Ernährung.
Leider haben viele Frauen bequemerweise die für ihre Evolution
notwendige Kooperation vergessen; es erscheint ihnen sicherer,
strenggläubig-fromm zu sein,
als in einer
humanen
Kultur »l'esprit
créatif des hommes«
zu lieben.
Gelingt es ihnen doch glänzend (meist besonders in ihrer zweiten
Lebenshälfte), 'sich niemals gegen die Gesellschaft versündigen' zu
üben. Und doch sündigen sie gegenüber den Seelen der Männer zu
jeder Stunde des Tages und der Nacht – ein schlimmeres Verbrechen als
alle Teufel zusammen in der Welt begehen können.
Denn schließlich ist die Schönheit kulturellen Dienens der Männer im
Gemeinwesen jene Liebe, vermittels Frauen –
im Glanz ihrer Liebe – in kosmischer Fruchtbarkeit den Wandel der
Menschheit in das Planetarische Bewusstsein vollbringen können.
Und es wallet und siedet und brauset und zischt… den Jüngling bringt
keines Wasser wieder
(Friedrich Schiller, Der Taucher).
„Sadhu,
gib acht: Hüte dich vor Sinnenfreude und Besitzgier. Wer einmal in die
Maya des weiblichen Geschlechts eingesunken ist, hat keine Kraft mehr,
aufzutauchen. Sie gleicht dem Strudel eines reißenden Flusses; wer
einmal hineingefallen ist, kann sich nicht mehr herausziehen.“
Gospel of Sri Ramakrishna, Kathamrita, March 7, 1885.
Die Aufstellung bindender ethischer Prinzipien ist
möglich, wenn wir von der Beobachtung ausgehen, dass wir alle Glück
erstreben und Leid vermeiden wollen. Indem wir die Gefühle und das Leid
anderer berücksichtigen, lässt sich zwischen richtig und falsch
unterscheiden.
Dalai Lama Tenzin Gyatso.
Vielen Gemütern
in der Welt wurden zerstörerische Emotionen schon als Embryo
aufgeprägt: narzisstische Fixierungen, Depressionen, Frustration, Lug,
List und Biss bestimmen das kollektive Unterbewusstsein. Indem wir
aber wissen, dass es falsche Eindrücke sind, gelingt es, durch
Erkenntnis
[Buddha Satipatthana], uns davon zu befreien.
Dann taucht solch eine Freude auf, mit erleuchteter Seele zu lächeln:
das ist die Grundlage »Heilen durch Planetarisches Bewusstsein« zu
lieben, zu lernen, zu leben.
Des miroirs au « face à face »
Glück liegt darin, das zu denken oder zu tun, was man in
seiner Seele für schön hält. Doch 'die Krönung des Geliebten'
(Jean-Honoré Fragonard 1771) kommt
erst nach der 'Krönung der Jungfrau durch Christus'
(Fra Angelico). Alles beginnt mit
einer neuen Sicht auf »Die Frau«. Nicht nach der Theorie Sigmund
Freuds, der der Weiblichkeit ihre selbstbestimmende Sexualität
zuerkennt, sondern durch Gottes Immanenz und Transzendenz. Und das Herz
der Jungfrau, der Liebe des Höchsten geweiht, spricht: „Mir geschehe,
wie du es gesagt, dem Herrn will ich dienen, ich bin seine Magd“
(Lukas 1:38).
Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen!
(Mozart, Zauberflöte, Arie der Königin der Nacht)
Wiedergewinnung der Kollektivität
Von Gnade der Sonne errötet der Mond, dargebracht zu werden. Erhellt
vom Chor der Engel erhebt sich der Morgenstern, mit der Helligkeit
seiner Heilkraft alle erleuchtend.
Der kosmische SINN der Liebenden ist damit eine
verbundene schöpferische Tätigkeit, die Sie ausüben will: »Gottes
organisatorische Kraft als Frau« soll erschaffen werden. Was als
Sehnsucht la Notre-Dame also antreibt, ist die Liebe zum 'Drang
des Heiligen Geistes zu zeugen', um hervorzubringen: Dieu, sa feminine
personnalité, Mère des hommes et des peuples, est La conscience
planétaire comme Nous.
Notre-Dame ist krank
Der hölzerne Spitzturm – verbrannt. Ihr Bleidach schmolz
(Paris, 2019-4-15). Und es ergeht
kosmischer Ruf: „Rebâtir Notre-Dame encore plus belle encore!“ Begreifen
wir all dies nicht als das Zeichen unserer Zeit, werden auch
Naturkatastrophen, Chaos, Kriege uns nicht in 'den Schrei unseres
Gewissens' bringen. Das Ahrimanische reagiert mit unerotischer Kälte auf
unsere Selbstzufriedenheit – materielle Bedingtheiten erzwingen,
ersticken, bis sich in uns offenbart: Notre-Dame ist unsere Kathedrale,
durch das geöffnete Portal flutet das Licht des Schöpferischen Geistes
in Ihr Heiligtum.
Solange diese Probleme: (A) Herabwürdigung des Mannes
durch spirituelles Proletariat (B) Gesunkenheit des Weibes durch frommen
Hunger (C) Auszehrung der Kinder durch die materielle Nacht, nicht
gelöst sind, wird, infolge der Verordnungen und Sitten, inmitten der
Zivilisation, Verdammnis durch Seuchen und Bruderkrieg bestehen bleiben,
welche eine spirituelle Hölle schaffen, indem das Schicksal, das
göttlichen Ursprungs ist, mit dem menschlichen Verhängnis sich vermischt
(Victor Hugo, Les Misérables);
'grausige Fremdkörper, an denen wir unsere lauterste
Wärme verschwenden, oberflächlich bemalte Wasserleichen, die wir in
irgend einem Gestrüpp vergessen, die sich alles gefallen lassen'
(Rilke,
Die Puppen).
Archetyp und Symbol
Der Friede im Zusammenleben von Weltgemeinschaft hängt
vom Grad der Kommunikation ab, in der ein objektiv gewordener Islam zur
Kultur der Bilder steht. Bilder als Symbole
(siehe 'Das Meditationstuch
des Heiligen Bruder Klaus' essence S.104)
verweisen auf ein Neues, das
selbst in interreligiöser Seinsfindung nicht anzutreffen ist. Es kreiert
uns das Heilende, das nicht mehr nur innerhalb religiöser Dogmatik eint,
sondern von der Synthese zu einem Weltganzen eilt, durch den Dialog in Transkulturalität.
Frauen von Kirche, Männer von Staat, beide Parteien müssen Bereitschaft zum Dialog zeigen. Minimaler Erfolg wäre, dass es Frauen reut, sich mit seelenlosen Männern eingelassen zu haben, und die Männer einwilligen, in transkultureller Synthese Buße zu tun. Dieser Dialog kann nicht aus Bücherwissen oder Heiligen Schriften abgeleitet werden. So wie »das kulturelle Licht der Männer« vom spirituellen Licht der Frauen rührt, so geht »das planetarische Leben des Friedens« aus dem heiligen Geist der Männer hervor.
I creativi culturali c’è bel 24 per cento (44 milioni)!
La relazione delle donne agli uomini è 67 : 33. Perché c’è 50 per cento
di più donne degli uomini, s’impegnano in questo senso.'
(Paul H.
Ray, L’Evoluzione della Cultura Integrale, 1996).
Forscher fanden aber dann heraus, dass somit ein Drittel der Männer
'Mitfühlende im schöpferischen Geist', gleichwie ein Drittel der Frauen
'Denkende in Gott, der Weisheit' sein können
(George Boeree,
Shippensburg University 2006).
‚Herz und Mund und Tat und Leben‘ (J.S.
Bach, BWV 147) oder Von den vier Strömen im Garten
Eden
Die Kraft der Liebe ist die Fähigkeit, ein Anderer zu
werden, das Andere in sich aufzunehmen, von der universellen Liebe
erfüllt zu werden. Das Objekt der Liebe ist nicht die Menschheit selbst,
sondern auch die jeweils einzigartige Person.
Sergei Bulgakow, Die Jakobsleiter – Buch über die Engel.
Die vergangene Zeit war geprägt von Stabilität,
Unabhängigkeit, Autonomie, praktischer Vernunft, materiellem Komfort,
Konformismen, Traditionalismen, Fundamentalismen etc. Es hat uns jene
geistige Trägheit beigebracht, die wir, mit großen Engagement, unter dem
Mantel 'sehr große Verletzbarkeit' zu schützen wissen. Das führt, im
Wassermann-Zeitalter, zur globalen Krise: die Felsen im Gebirge brechen
und stürzen in den See (Chaos, Demenz, Krebs, Gewalttaten, Kriege). Was
wir jetzt brauchen ist: feinfühlige Intelligenz.
»Être féminin« Frauen, die nicht cet obscur objet du désir sein wollen, doch entschieden verneinen, sich an der Ästhetik des Heiligen Geistes zu orientieren »in excessu seu exstasi« ihren Herrn lobend, scheitern, wenn sie sich zum Subjekt der Begierde machen. Die Frau aber, die zum Himmel ruft und keinen herabkommenden heiligen Feuerlauf ihres Mannes von dort mehr kriegt, der „steht eine Art Schaum vorm Mund; ihr verdrehter Blick ist stier, denn sie hat kein Bewusstsein mehr: mit ihren Armen packt sie seine linke Hand, den Fuß in seine Rippen eingestemmt, schließlich hat sie ihn ja auch geschossen, reißt sie ihm die Schulter {seine Angst vor seiner Verantwortung} aus dem Arm“ (Elfriede Jelinek nach Euripides).
El Real
Monasterio de Nuestra Señora
‚Man lügt nicht in der Sterbestunde eines einzigen
Kindes‘
(Brief einer unbekannten Frau)
Das neurotische Gewissen ist eine fiktive Instanz, die die allgemeinen
Leitbilder der Moral umfasst. „Gewissen baut sich dabei unter dem Druck
der Sicherungstendenz aus den einfacheren Formen des Voraussehens und
der Selbsteinschätzung auf, wird mit dem Zeichen der Macht ausgestattet
und zur Gottheit erhoben… damit Richtungslinien scheinbar im Einklang
mit dem Gemeinschaftsgefühl verfolgt werden und man den sichernden
Zweifel habe unter den Griffen und Kampfesweisen, zu denen uns ein
'Wille zur Macht' leitet. So macht Gewissen Feige aus uns allen.“
(Alfred Adler, Die neurotische Entwicklung).
‚Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch‘
(Hölderlin)
Heilkunde der Völker Es ist die Grüne Tara, die Psyche-analytische, Dharma-spendende spirituelle Feminität, welche den Heiler schafft, ihr reines Wesen hu-man vollendend, wodurch des Mannes Seele, durch eigene spirituelle Willensanstrengung im Gemeinwesen, wahrer Mensch wird, Heiliger Geist die Herzen entflammt, alle Krankheiten heilt und vollkommenen Frieden schafft und somit Liebe glücklich macht, vom Charme befreit, dem Schrecken, auf ewig lügen zu müssen. Solange diese Seelenkultur nicht das Herz der Frauen berührt, bleibt es beim starken Katholizismusdrang, Buddhas Seelenanalyse schlecht zu machen, denn selbst besser zu werden, und der Männer politischem Zwang auf positive Eigenschaften von self-made-women und Nationalismus fokussiert zu sein.
Kosmologie der Geschlechter und Von der Weisung zu lieben
Il Campanaro di Notre-Dame
Auf
dem Pfad der Männer, der ein "Brüder-Werdeprozess" ihrer Herzen ist, geht es
um Dienen, um die Entwicklung Planetarischen Bewusstseins, des
erweiterten gemeinsamen spirituellen Geistigen Sinns: das Gebot Unserer
Menschlichkeit, Planet Erde nicht mehr zu verschmutzen. Gäbe es die
unumstößlichen Prinzipien eines mutierenden Lebens nicht, würde der
Mensch nicht versuchen, sich mit kontemplativen Flügeln in das
Unendliche aufzuschwingen, dass »Gott in der Höhe« sich in Offenbarung
mitteile. 'Schlechte Männer' (Qur'an 24:26) drängt es gewissenlos, nur
mit der Hemisphäre der Macht des Gewinns, der Position, der Ehren wegen:
Mann vergisst den Geist seiner Seele! „Wenn einer seine Frau aus
Abneigung verstößt, befleckt er sich mit einer Gewalttat“
(Maleachi
2:16). 'Frau des Mannes' meint das mitfühlende Wesen, die Hemisphäre
'zur Rechten Gottes des Mächtigen' (Lukas 20:41-44), bleibt Sie
unentwickelt, drängt maskuliner Wille seine Partnerin in die
Huren-Heiligenposition, von der sie frömmiglich-selbstlos alle Dienste
zu geben habe. 'Ohne die Entfaltung ihres
seelischen Tuns herrscht in Männern psychische Impotenz, was die Frau
zur Dirne herabsetzt' (Sigmund Freud, Über die allgemeinste Erniedrigung
des Liebeslebens): Was für ein Drama bahnt sich in unserer Welt an, wenn
Frauen somit nicht mehr formendes Ordnungsprinzip sein können!
Verweilen Männer in Egodominanz, ‚meine Freiheit zu
seelenlosem Tun‘, gerät die Menschheit, unter Bewusstseinsbeschränkung
der Frau, in die Gefahr sich selbst zu zerstören.
Eine Menschheit kann sich nicht wehren, nicht retten vor jenem, gegen
die bewussten wie unbewussten Reaktionen der Weiblichkeit sich
erhebenden Wahn: die Übergewalt eines ungeheuren Zwangs patriotischer
Männerbündnisse. Eros erzeugt, in rasendem Wogenzusammenprall, Unruhen,
Krieg mit solcher Gewalt, 'dass die ganze Welt wie ein riesiges Tuch in
zwei Teile zerrissen wird und dieser riesige Riss geht quer durch jedes
Land, jede Stadt, jedes Haus, jede Familie, jedes Herz
(Stefan Zweig, Blick in die Zeit).
Beim Schaffen des Großen Werks »Gemeinschaft« muss der Sexus in Andacht
vor Notre-Dame entschlafen sein; und da Eros aufersteht, gilt es
für Männer weiter aus dem Irdischen ins Transzendental-Himmlische
aufzustreben, in den Einklang jener Wesenheiten, die in Glorie, genährt
von »Verherrlichung Seines Namens« auf dem Pfad 'Noumenon der Dinge'
(Immanuel Kant), nicht nur die Göttin, sondern »Gott an sich« kennen.
Gestärkt mit dieser Liebe steigen die Kulturell-Kreativen in die
Höllenklamm verletzter Weiblichkeit hinab. Dann nimmt der Seelenspiegel
»heilen, was verwundet ist« den Geist der barmherzigen Göttlichen
Mutter an, „so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt“
(Lukas 13:34).
'Nach dem Feuer kam ein sanftes, leises Säuseln'
(1 Könige 19,12 'Elija am Berg Horeb')
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>> Indice >> Dalle immagini interne – Dalla ragione di signori
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MILLENNIUM MUSIC POETRY
essence Alpha et Omega
Indice del contenuto
Introduzione musicale
Ouverture
Entretemps
»significatio
passiva«
Zhikr
Prologo
A.
Il Libro dei Canti
B.
Situazione: Anamnesi e anā-Lisi
C.
I.
Dalle immagini interne
II.
Dalla ragione di signori
D.
Dieu sensible au Cœur
E. Herzeleid
und Resilienz
F.
I miracoli di Dio
G.
Domande
H.
Appello alle donne
I.
Global Warning
Psyche-Analyse Spiritualis
J.
Interfaith Dialogue – Interreligious Sciences
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
II.
Venerazione della
Parte Femminile di Dio
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
IV. Dall’accezione della misericordia
V. Santo Graal
– In sulla
sera vi sarà luce
VI. Von der Vermählung
N.
Cuore Culturale e Immacolata Concezione
O.
La situazione del rapporto sul pianeta terra
P.
Sugli ormoni curativi e sulle sostanze avvelenate
Q.
Integral Ethics
Dialogo
R.
Women-Universel-Global-Ethics
S.
Heilen mit der Regenbogen-Schlange
T.
Interreligious Sciences of Sacred
Art-Therapy
U.
New Mythology – The Religion after the religions
V. Transcultural
Mentoring
W.
Synthese – Kulturerbe der Menschheit
X.
Le preghiere und Gesänge
Y.
Universel
Z.
last words (l'ultime parole)
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge