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Millennium Music Poetry DAS BUCH DER GESÄNGE |
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Inhaltsverzeichnis essence Alpha et Omega | |||||||||||
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Who we are becoming
rather than who we are
Therapeutische Prozesse waren bisher
mit Erfahrungen und
Gedanken einer Vergangenheit verknüpft. Doch um mitzuhelfen eine Neue Erde
aufzubauen, müssen wir jene Areale in unserem Gehirn aktivieren, die nicht mit
unseren Sinnen verknüpft sind. So aktualisiert der Mensch im Echo 'heiliger
Sprache' – jenen Mantren in denen der 'alte Adam' erlischt – vom 'Ungeschaffenen
Willen Unerschaffbaren Seins' im Antlitz seiner Erde, den Schöpfungen seines
devotionalen Herzens, als 'Madonna Terranuova' (Raffael) zum strahlenden,
verklärten Engel seines in Planetarischem Bewusstsein universalen Werkes:
'Verherrlichung Seines Namens'. Es gibt viele Faktoren, die
vom heilbringenden Gespräch abhalten und Frauen
damit in Unwissenheit
bezüglich 'Friedensmöglichkeit durch Dialog' belassen: mangelnde Lust, sich den
Engeln der innersten Ebenen zu nähern – mit den Folgen fehlender Gutwilligkeit
zur notwendigen Transformation durch das Prinzip 'geistige Nächstenliebe'; sowie
Angst, basierend auf Autoritätshörigkeit gegenüber Geistlichen wie Spirituellen,
verwachsen mit Verunsicherungen durch familiäres Umfeld, und dem daraus
folgenden fehlenden Vertrauen in die Vision der 'Cultural Creatives' (auch, weil
hier das psychologische
Machtstreben „what I say is right, and what you say is wrong!“ nicht sogleich
wahrgenommen bzw. erfüllt wird). Das größte Hindernis aber sind
Projektionen, jene posttraumatischen Belastungsstörungen, die den
materiell-sexuellen Einflüssen sowie psychischen Aufprägungen im Mutterleib
entstammen, was zwar nicht 'die eine, wahre Religion der Menschheit' verändert
hat, aber sehr wohl unsere Zugänglichkeit zu ihr.
Im existenziellen Kampf um das Überleben von Nationalstaaten
{Europa und Schweiz} stehen die Moralen von 'Genussehen und Protestantismus' der
Idee von Gewaltfreiheit und Frieden entgegen; vielmehr: es bahnt 'Iran und
Russischer Kirche' den kriegerischen Pfad!
Staatsgläubigkeit bezäunt die äußere Struktur eines Landes, doch bricht die
Gesellschaft von innen her zusammen: Islamismus, Bürgerkrieg sind Folge von
Wiederheirat-Genussehen-Festkapselungen. Dagegen beschert die Weisheit der
Großen Mutter, im Universellen Heiligtum, dem Tempel der Großen Göttin, das
kulturell-schöpferische Humanwesen. Die Geschlechter leben als 'Gefährtinnen und
Gefährten' in Übereinstimmung mit jener mitfühlenden Wirklichkeit, die schon
Buddha als »planetarisches Bewusstsein« bezeichnet hat.
Die
weibliche Gottheit ist des Mannes Geburt zu seiner humanistischen Seele
Cultural
Creatives als friedenschaffende Heiler
Hinter narzisstischen Männern stecken allzuoft neurotische Frauen;
gleichwie hinter weiblichen Psychosen tiefenpsychologisch meist ein katholisches
Dogma blüht. Krieg auslösende religiöse Konditionierungen, die nicht Tat der
Frauen sind, können durch das atmosphärisch-schöpferische Seelenherz der Männer,
das von Gottes Eros, Spaß und Begierde sich gewandelt hat (vgl. Matthäus 24:4),
geheilt werden. So wie dann dem selbstherrlichen Mann das Wort der Bodhisattvas
Minderung erteilt – nicht aber die Kritik des kulturellen Genius –, so können
The Cultural Creatives durch ihren Blick, 'Synthese: Ermutigung zu Buddhas
Pfad', dem Leiden der Menschheit Linderung bringen.
König in
der Hölle
Finden Frauen nicht zu ihrer spirituellen Erkenntnis, werden Männer sich auch
nicht dergestalt zu geistig-kulturellen Seelen wandeln können, dass im Kuss der
'ewigen Liebe' das Planetarische Bewusstsein zur Königin Unserer Welt erwacht.
Es gibt drei Arten von Männern: der eine hat das Gefühl, mit religiösen Ritualen
eine bestimmte Pflicht zu erfüllen – die er jedoch als eine unter anderen
Pflichten seines Lebens betrachtet –; der andere erscheint – weil seine Frau es
so will –, nicht sicher, ob es die Allmacht der Großen Mutter wirklich gibt.
Männer der dritten Art beten 'vor Gott in der Gegenwart Gottes', ihr Gebet
erschafft den Himmel auf Erden, der Atem Heiligen Geistes öffnet die Tür des
Herzen, in dem Gott, die Barmherzige, wohnt. Diese drei Kräfte lassen sich auch
parodieren mit 'Shiva: der dünkelhafte Dogmatiker; Rama: der systematische
Skeptiker;
Krishna: beharrlicher Professor' (in: Roger Shattuck, »Forbidden
Knowledge«, New York 1996).
Die
meisten einflussreichen Männer sind entsetzt über den Gedanken an 'dialogisches
Gemeinwesen'; keine Veranlassung sehend, an die 'Unbefleckte Empfängnis' zu
glauben – da sie in ihren Ehefrauen zumeist auch keine Mittel besitzen, Sie zu
widerlegen – sind sie meist in Begleitung des Zweifels (Iblīs): „Was steigt aus
dem Boden herauf? Der! der! Schicke ihn fort! Was will der an dem heiligen Ort?
Er will mich!“ (Margarete angesichts Mephistopheles, Faust I) – Wer also den
Charakter eines Narzissten verstehen will, schaue sich dessen Freund an: mit
Adam, Naturbegehung, spiritueller Praxis vermag ein Mann seine Seele nicht zu
begreifen, kein noch so wissenschaftlicher Verstand vermag die Seele zu
enträtseln hoffen: Sie verkündet die Vollkommenheit menschlichen Geistes,
anerkennt 'das Reich, die Kraft, die Herrlichkeit', hält sich an die Pflicht,
beugt sich in Anbetung vor 'der Frucht Ihres Leibes'. Sind Frauen diesem 'ihren
Herrn' treu, erstrahlt ihr Glanz – hoch wie die Sonne – wie die Sterne.
Vergessen Frauen jedoch ihre Treuepflicht gegenüber der Lehre {Gemeinschaft &
Dharma}, werden sie Opfer der nationalistischen Könige leidenschaftlicher
Begehren – dies zieht die Struktur einer ganzen Zivilisation in den Ruin: Seelen
ersticken im Sog ihrer konditionierten Wünsche, im Sarg der untransformierten
Begehren.
Der
Dialog – wenn er von selbstlosen, seelisch-erwachten spirituellen Menschen
durchgeführt wird – wirkt wie ein Schwamm: er saugt alles Negative auf, was sich
während der Erdenzeit den Männern und Frauen in den 'Grabhöhlen der
Geschäftswelt' (Matthäus 8:28) an sie geklebt hat, und erlaubt dadurch den
Geschlechtern zu ihrer ursprünglichen Funktion, der Manifestation des Humanen
Geistes, zurückzukehren. Was als "Ehehölle" (jüdisch: Gehinom) bezeichnet wird –
ein Zustand, der 'Könige' meist nach der Lebensmitte erfasst (s. Märchenfilm
'Das Wasser des Lebens', ARD 2017) – kann durch Dharma-Geben [Psychoanalyse
{Drama/Spiel}, Predigt und Gastmahl] im Sinne eines neuen Lernens, neuen Lebens
und Liebens gewandelt werden, ein Prozess, wodurch Seelen den Fortschritt
machen, das, was sie sich als "Sinn" gedacht haben, durch einen neuen Sinn –
jenseits der Konditionierungen durch Familie und Gesellschaft, Religion oder
spirituelle Institutionen – zu überholen, durch eine tiefe Einsicht in 'das
Fremde' (Archetyp/das Göttliche-Weibliche). Ein Hadith [Spruch Mohammeds]
besagt: „Am Tag des Gerichts werde Ich den Gläubigen verschiedener Religionen in
einer Form erscheinen, die ihnen nicht vertraut ist, und sie werden Mich
zurückweisen. Wenn sie aber dann bei Gott – der spirituellen Weiblichkeit –
Zuflucht nehmen, werde Ich ihnen in der Form erscheinen, die ihnen vertraut ist,
und sie werden Mich akzeptieren“, dies ist, was der Erde Frieden bringt.
Psyche
Analyse
Buddha
hatte erkannt, dass es nur einen Schlüssel zum Glück gibt: das Licht des
erbarmenden Geistes auf die verschiedenen Lebenssituationen der Generationen und
Geschlechter richten – und er gab diese Lehre im Gewand der Religion. Heutzutage
ist die Wissenschaft zu demselben Ergebnis gekommen wie Buddha; man nennt es
jetzt 'Psychoanalyse'. Psychoanalyse im Sinne von Verstehen des Selbst in Bezug
zur Natur, der Schöpfung, und von daher des Charakters des seelischen Geistes
des Mannes und des spirituellen Leibes seiner Frau. Ein männliches Ego ohne
seine "buddhistische" Frau schweigt im Dialog. Erst aus der Perspektive des
dharma-Gebens, der Psyche analytische Heilung gebender Frauen lernen Männer
universal-christlich zur Menschheit zu sprechen.
Heilung der Erde nach Art der erleuchteten seelischen Einheit
'Der
Prozess Gold zu machen geschieht vermittels der Wärme, die die göttliche Essenz
im Herzen des Menschen ist, und die sich als Liebe, Toleranz, Sympathie, Dienst,
Demut und Selbstlosigkeit in einem Strom ergießt, welcher sich erhebt und in
tausend Tropfen niederfällt, von dem jeder einzelne Tropfen eine Tugend genannt
werden könnte. In dem Augenblick, wenn dies geschieht, beginnt der Mensch
wirklich zu leben; dann hat er den Springquell des Glückes enthüllt, der alle
nervenaufreibenden und unharmonischen Einflüsse überwindet; der Springquell hat
sich selbst zu einem göttlichen Strom gegründet. Aber nachdem das Herz durch das
göttliche Element, welches die Liebe ist, erwärmt wurde, ist das nächste Stadium
'Die Pflanze', welche die Liebe Gottes ist. Wenn der Saft der Pflanze göttlicher
Liebe über das Herz ausgegossen wird, erwärmt von der Liebe seines Nächsten,
dann wird jenes Herz zum Herz von Gold: dann hat der Mensch nicht Gott gesehen,
sondern er hat Gott im Menschen gesehen.'
(Hazrat Inayat
Khan, Alchemy of Happiness)
'Ich bin
das feurige Leben. Ich bin die stärkste feurigste Kraft. Ich bin die feurige
Lebenskraft im Leben verborgen. Alles Leben habe ich entzündet, nichts Totes
geht von mir aus. Den ganzen Erdkreis umfliege ich mit meinen oberen Flügeln.
Alles habe ich in Weisheit geordnet. Ich bin das feurige Leben, die göttliche
Substanz. Ich brenne über der Schönheit von Fluren und Auen. Ich glitzere über
den Gewässern und brenne in Sonne, Mond und Sternen. Mit jedem Atemzug, wie mit
unsichtbarem Leben, wecke ich alles Leben. Der Wind lebt im Grünen und Blühen.
Lebendig fließen Gewässer. Lebendig ist der Sonnenstrahl. Der Mond wird nach
seinem Abnehmen wieder von der Sonne beleuchtet, damit er wieder lebendig wird.
Auch die Sterne funkeln, als ob sie lebten. Ich habe die Säulen gebaut, auf
denen der Erdkreis ruht. Ich bin in den Kräften des Windes, schlagende Flügel
halten die Wirbelstürme ab, damit sie nicht zu gefährlich werden. Wie der Seele
Hauch den Körper stärkt, damit dieser nicht abstirbt, so schützt der Körper die
Seele, damit sie nicht verströme.' aus dem Jubelgesang St. Hildegardis von
Bingen: Welt und Mensch, Erste Vision.
Nachdem
die Jungfrau das Ideal, die Weltbotschaft des Weihe-Nacht-Festes: 'die
Bodhisattva [die Göttin der Gnade] kommt als Christuskind vom Himmel und nimmt
Menschengestalt an' glaubhaft verkündet hat, muss sie einen echten spirituellen
Meister annehmen, in Retraite seinen Anweisungen Folge leistend. Erstes Zeichen
beginnender Erkenntnis ist ihr Wunsch zu sterben – Muttersein scheint ihr
unerreichbar (Sure 19:20), das Klosterleben unerträglich. In diesem Gefühl
schämt sich die Jungfrau nicht mehr, höher zu streben und sie bittet, aus der
alten hysterischen Zelle, die sie hasst, in die neue 'Buddhawelt' hinangebracht
zu werden – die sie hassen lernen wird, denn ein Rest von 'Glauben an Gott'
wirkt dabei mit, dass nach dem Transport in die transzendentale Lichtwelt
zufällig der Herrgott durch den Gang kommen werde, die spirituelle Gefangene
ansehen und sagen: »Diese Frau sollt ihr nicht wieder einsperren. Sie kommt zu
mir, Das himmlische Leben: Wir genießen die himmlischen Freuden, D’rum
tun wir das Irdische meiden! Kein weltlich’
Getümmel Hört man nicht im Himmel! Kein’
Musik ist ja nicht auf Erden, Die unsrer verglichen kann werden ... Dass Alles
für Freuden, für Freuden erwacht!« (Gustav Mahler, Symphony No. 4.4)
Entstammt
der Wandel den Liebenden des Körpers oder den Liebenden der Seele?
Vom
Ausbeuten, Verwüsten, Plündern... und Bereuen
Grundsätze planetarischen Zusammenlebens
Von
der Gewaltförmigkeit des Ethos und einer Überwindung
Millennium-Music-Poetry Schöpfung auf Planet Erde muss damit beginnen, dass Männer zur Veränderung bereit sind, und durch, mit und in ihrer konstruktiven Kritik am Parasitentum des Patriarchats ihr Verhältnis zu Frauen wandeln. Zwar sind in ihrer bedingungslosen Faszination für die Souveränität Gottes, Frauen die besseren Männer – was den Männern zum Vorbild gereicht; allerdings sollen Männer den Frauen 'die Hand der Versöhnung reichen und etwas aussprechen' (J. Derrida, Dekonstruktion) und so die besseren Frauen sein. Unbeseelter Frauenleib, ohne Geist, bringt nur Nationalstaaten hervor, den Krieg! Schöpferischer Geist erfüllt die manifestierende Weiblichkeit: „O ihr Männer, wenn in euch das Paschagesicht verklärt, und das Antlitz des glückseligen Dienstes, des Beschützers der Humanistischen Kultur leuchtet, meint ihr, dass die Heiligkeit in jedem Mann jemals betrogen werden kann? Sie wurde es niemals und wird es niemals sein. Unfehlbar fühlt solch' Kulturalität – Licht der Geistigkeit, Wärme der Wahrheit – das Humane der Reinheit; eine solche Reinheit ist unbedingt notwendig, heilbringende Persönlichkeiten individueller friedenschaffender Weiblichkeit hervorzubringen.“ Cultural Creatives' Song.
Der Baum,
der die Frucht schöpferischen Glanzes trägt, unterscheidet sich vom Felsen, aus
dem der Kristall gelöst und zum Diamanten geschliffen wird. Dharma, Sangha, das
Bodhisattva-Gelöbnis: 'Ich habe das Flehen aller Wesen um Rettung gehört, all
die Wesen muss ich zur Erlösung führen, die ganze Welt muss ich retten' – sollte
auch die Frauen in der Lebensmitte zu ihrer multidimensionalen Berufung weisen.
Hingabe, Kontemplation, Healing-Yoga, mystische Ekstase in die
Alltags-Spiritualität müssen den Menschen schon vor seiner Midlife-Crisis als
Wächter gegen jede Sexualisierung sowie Konsumierung der Seelen belehren.
Imagination in Gewahrsein, Glauben, gebiert das Licht der Nicht-Anhaftung in die
weibliche bizarre Psycho-Liebesverstrickung. 'Nicht die Göttin, sondern Gott',
Mantren in Bewegung brechen die Instinkte männlicher Lust und verklären die
Begehren zum 'Marienlob'. Die 'Christus-Geburt' eröffnet den spirituellen Frauen
ihr Kirchenportal nach draußen, als dialogisches Forum Einer Menschheit. Sobald
wir mit Mäzenatentum beginnen, dass Männer ihre seelische Kultur mit dem
spirituellen Organismus der Frauen vermengen, befinden wir uns in einer Welt
nachhaltiger Beziehungen zwischen Humanität und den heilenden Kräften der Natur.
Botschaft [a2], priesterliche Bruderschaft [b2]
und psychoanalytischer Frauen-Event [c2] sind die
Schöpfungs-Geometrien einer Neuen Welt.
Neurotischer Narzissmus und seine Ursachen
Es ist
der seelenlose Handlungsreisende, der, mit grenzenlosem Erfolg und in
spiritueller Macht, in seinem gesteigerten Drang nach Anerkennung, angezogen von
der ihn glorifizierenden Frauenwelt, nicht dazu bereit ist, das Gefühl eines
echten Bedürfnisses der Menschheit nach Planetarischem Bewusstsein anzuerkennen,
und der sich weigert, kulturell, mit Heiligem Geist sich identifizierend, ihr
Schöpfer zu sein. Spiegelt echte devotionale Hingabe nicht in Image Streaming
das feurige Ideal – Geist der Meister, Heiligen und Propheten –, wollen Frauen
nicht kompromisslos in 'der Botschaft' wirken, um zu sein, wer Frau wirklich
ist; so umfasst eine leere, kontraktive Tendenz ihre Psyche. Stumpfheit,
Schwerfälligkeit und Verschlossenheit bis hin zur geheimnisumwobenen Sanftheit
und objektscheuen introvertierten Verkrampfung verwest die Zusammenkunft. Selbst
frommes Tun vermag dann nicht vom Iblisischen zu befreien.
Seelisches Gemeinwesen ist das Rezept zum Glücklichsein Erfolgreiche
Karriere, Computerspiel, TV, Smartphone, Wandern, sportliches Umherreisen,
Zusammensitzen mit der Familie, gesunde Ernährung, all dies macht uns nicht
wirklich froh {wo Menschen davon abhängig sind, sind sie noch nicht Bodhisattvas
geworden}: Das Feierliche Fest »Dialog, Bildung, Heilung und Wissen«, in
aufrichtiger Seelenbeziehung die Nächsten umfassend, dies ist es, was der
Welt Frieden bringt und uns 'physisch, mental und emotional' langlebig
glücklicher und gesünder macht. (R. Waldinger, The Harvard Study of Adult
Development 2023).
Zerstörung, Krieg, Fundamentalismus
Patchwork-Familie & Politik-Fraktionen gehören zu den Nutzenmaximierern der
Moral; die Spirituellen (das Militär) sind diejenigen, die Schlimmeres
verhindern wollen; Vatikan-Islam binden Männer ideologisch an fundamentale
Rechte. Wird das politische Kategoriendenken der Menschen auch die musikalische
Botschaft von Schuberts Streichquartett (Nr. 14 D-moll) 'Der Tod und das Mädchen
(D 810)' nicht verstehen, doch wenn die Menschen Tote beweinen, müssen wir einer
Menschheit nicht zu ihrer Würde die Lazarusse erwecken und die Ehebrecherinnen
freisprechen? Ihn, der in Liebessehnsucht nach dem Licht sich in jener Macht
resorbiert hat, die das Universum auf sich lenkt, eint die Herrin der Erde; 'so
wird die Welt genauso durch Gott bewegt, wie das Herz des Liebenden zur
Geliebten hin bewegt wird' (Aristoteles). Die Seelen jener, aus Liebe zu Gott in
den Dienst der Menschheit gesandt, vermögen Schöpfung zu bringen.
Die
Botschaft eines Multiversels
Kulturelle Berufung der Frau besteht darin, durch die Tugend spirituellen
Dienens mit der Wissenschaft der bewussten Entfaltung ihrer 'göttlichen
Erbschaft', der Aktualisierung der Manifestation des Göttlichen, nach
Selbstverwirklichung in der Welt zu streben. In diesem 'Christus-als-Frau-Zustand'
wird "Das Beziehungsproblem" nicht mehr länger auf herkömmliche Weise gelöst.
Damit müssen wir zugleich anerkennen, dass keine Lösung 'frommer Kirchgänger'
oder 'Andersgläubiger', 'Menschen mit profaner Sittlichkeit' oder 'der Menschen
in freilebiger Sexismusmoral' jemals endgültig ist. Die Lösung eines
Beziehungsproblems ergibt sich unausweichlich von einem bestimmten Bewusstsein
aus: das Problem findet eine vollständige und endgültige Lösung innerhalb des
jeweiligen Rahmens, in dem es sich gerade stellt. Folglich existieren Lösungen
zu entgegengesetzten Standpunkten, von denen die eigene Moral nur einen Aspekt
darstellt. Jedoch gibt es unabhängig von der Gesamtheit aller gültiger
Beziehungsformen eine Ebene, auf der alle tatsächlichen und möglichen Probleme
nur eine universelle Lösung haben, und in der keinerlei Widerspruch mehr
existieren kann.
Dies ist
die Tür der Hoffnung, nicht der Hoffnungslosigkeit
Maulana Jelal ud-Din Rumi:
Vom
Seelenmangel im Manne und den Folgen seiner nicht sich erbarmenden Vernunft Gekreuzigt durch Seelenlosigkeit Einmal wurde ich vor Gottes Gericht gestellt. Ich erschien vor dem Herrn von Angesicht zu Angesicht. Er war so, wie in Seinem Leiden. Nach einer Weile verschwanden die Wunden, es verblieben nur fünf, an Händen und Füßen und an der Seite. Sofort erkannte ich, was Gott {die unbefleckte Empfängnis} nicht gefällt. (S. Faustyna). ["gekreuzigt" meint 'nicht mehr gehen und handeln können' im planetarischen Bewusstsein]. „Sei ein andrer Name! O Romeo, gib deinen Namen weg!“ (Shakespeare, Romeo und Julia, II.2).
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>> Inhaltsverzeichnis >> Beziehungs-Situation auf Planet Erde
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MILLENNIUM
MUSIC POETRY
essence Alpha et Omega
Inhaltsverzeichnis der einzelnen Kapitel:
Symphonie des Friedens
»significatio passiva«
Zhikr
Prolog
A.
Das
Buch der Gesänge
B.
Situation: Anamnesis und anā-Lyse
C.
I. Von den Inneren Bildern
II. Von der Herren-Vernunft
D.
Dieu sensible
au Cœur
E.
Herzeleid
und Resilienz
F.
Gottes Wundertaten
G.
Fragen
H.
Appell
an die Frauen
I.
Global Warning
Kulturanalytischer Dialog
J.
Nuklearkrieg
gegen die Humane Kultur
K.
Ethik und Planetarisches Bewusstsein
L.
Wissen und Vision
M.
I. Der
Frauen geheiligte Wissenschaft ist die Schöpferin des Neuen Zeitalters
II.
Verehrung der Weiblichen Seite Gottes
III. Seelenkultur und Planetarisches Bewusstsein
IV.
Von der Bedeutung des Erbarmens
V.
Heiliger Gral – Am Abend wird
Licht sein
VI.
Von der Vermählung
N.
Kulturelles Herz und Unbefleckte Empfängnis
O.
Beziehungs-Situation
auf Planet Erde
P.
Über
heilende Hormone und vergiftende Stoffe
Q.
Integral Ethics
Dialog
R. Women-Universel-Global-Ethics
S. Heilen
mit der weisen Schlange
T.
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy
U.
Neue Mythologie – The religion after
the religions
V. Transcultural
Mentoring: chivalric friendship
W.
Kultur und
Menschheit
X.
Gebete und
Gesänge
Y.
Universel – Intertextual Human Experience
Z.
last words
Interreligious Sciences of Sacred Art-Therapy (ISSAT)
Omega
Canticum Graduum
The Cosmic Mandala
Vom Flügelschlag der Schmetterlinge